Choreographie und Improvisation sind  komplexe Geschehen der Interaktion auf verschiedensten Gestaltungs- und Kommunikationsebenen. 
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Das Unterrichtsprogramm führt in die vielgestaltige Welt des tänzerischen Raumes. Im Zentrum stehen die Findung, Klärung und Erweiterung des individuellen und geteilten Bewegungsmaterials, die Schulung einer differenzierten Wahrnehmung des Körpers / der Sinne, das Erlernen von kompositionellen  Grundstrukturen in verschiedenen Konstellationen, der Umgang mit Raum, Zeit und Bewegungsqualität sowie die Arbeit mit verschiedenen Ressourcen für Bewegung und Ausdruck.
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Ein weiterer Baustein ist hier die Verbindung zu Stimme, Text, theatralen und bildnerischen Elementen sowie die Rolle bzw. Qualität  von Bewußtheit und Denken in Improvisation und Performance.

Basis der Arbeit sind organische Bewegungsprinzipien, wie sie u.a.
im New Dance, von Bartenieff, Feldenkrais und Alexander sowie
 in der Energiearbeit und Releasetechnik entwickelt wurden.
Sie widmen sich der Unterstützung der inneren Zentrierung, Durchlässigkeit, des Atems,
der Koordination und  Bewegungsökonomie, bieten Übungen
zur Entspannung, Dehnung als auch zur moderaten Kräftigung
 der Muskulatur. Sie schulen die Ausrichtung des Skeletts,
die Wahrnehmungsfähigkeit und das Raumgewahrsein.

Es werden Bewegungsabläufe / Kurzchoreographien erlernt und erforscht und dabei die dynamischen und räumlichen Qualitäten des Tanzes
sowie seine innere Bewegungsmusik erfahren.

Diese Seminare wurden zum Training einer ganzheitlichen Prozesshaltung, Präsenz
 und Kommunikation entwickelt und richten sich speziell an therapeutisch, beratend und pädagogisch tätige Berufsgruppen. 
Basis der Arbeit sind Ansätze aus der Achtsamkeitsschulung, Alexandertechnik, Körperarbeit, Improvisation und des Theaters in Verbindung
 mit  psychotherapeutischen bzw. pädagogischen Methoden sowie aktuellen wissenschaftlichen Erkentnissen.